Leverkusen dementiert Gerücht

September 3rd, 2022 by admin

Bayer 04 Leverkusen konnte am vergangenen Spieltag gegen Mainz 05 den ersten Dreier in der laufenden Saison einfahren. Die Werkself belegt damit den enttäuschenden Rang 13 in der Tabelle und ist den Fans bis dato einiges schuldiges geblieben. Vor wenigen Tagen kursierte das Gerücht, welches die gesamte Bundesliga beschäftigte. Bayer 04 Leverkusen soll mit Inter Mailand in Verbindung stehen, um über einen Transfer von Robin Gosens zu verhandeln. Leverkusen soll ein Leihgeschäft mit einer anschließenden Kaufoption mit dem Nationalspieler ins Auge gefasst haben. Für den Linksverteidiger von Inter Mailand hätten die Leverkusener 25 Millionen Euro in die Hand genommen. In Italien wurde in den Medien sogar von 30 Millionen Euro gesprochen.

Gosens wäre eine Bereicherung für Leverkusen und die gesamte Liga

Sportdirektor Simon Rolfes bezog vor wenigen Tagen zu den aufkommenden Gerüchten Stellung. Das Transferfenster schließt am Donnerstag und bis zu dieser Deadline wird es mit Sicherheit zu keinem Transfer von Robin Gosens kommen, so Rolfes. Nach Angaben des Sportdirektors gibt es kein Angebot und auch kein Interesse, den Verteidiger nach Leverkusen zu holen. Der Ex-Profi vermutet, dass die Gerüchte von Inter Mailand aktiviert wurden, damit der Nationalspieler auf dem Transfermarkt platziert wird. Simon Rolfes lobt den Linksverteidiger in höchsten Tönen, jedoch wird er keinesfalls nach Leverkusen geholt. Es ist derzeit nicht davon auszugehen, dass Bayer 04 Leverkusen am Transfermarkt in dieser Periode nochmals tätig werden wird.

Robin Gosens kann sich in Italien nicht durchsetzen

Schade eigentlich, dass am Transfer von Robin Gosens in die Bundesliga nichts dran ist. Viele Fans und Experten hätten den Verteidiger gerne im Oberhaus in Deutschland gesehen. Der 28-Jährige wechselte im vergangenen Winter zu Inter Mailand und bis dato läuft es für Gosens alles andere als wie erhofft und gewünscht. Bis dato stand Robin Gosens bei den Italienern lediglich einmal in der Startformation.

Eintracht Frankfurt hätte mehr Stabilität in der Defensive dringend notwendig. Die 25 bis 30 Millionen Euro würden für die Werkself finanziell wohl kein Problem darstellen, jedoch möchten die Leverkusener eigene Wege gehen und intern nach Lösungen suchen. In der nächsten Runde trifft Leverkusen zu Hause auf Freiburg und möchte den Erfolgslauf aus der vergangenen Woche fortsetzen.

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