Inzwischen hat Bruno Labbadia seit einigen Tagen das Sagen als Cheftrainer von Hertha BSC Berlin. Seine Berufung bereut Manager Michael Preetz nicht. Es fühle sich trotz der bislang nur kurzen Zeit schon „richtig gut an“, schwärmt der Verantwortliche. Der neue Coach sei der Mann, „um das, was war, hinter uns lassen zu können.“ Der Vereine freue sich stattdessen jetzt auf das, „was vor uns liegt.“ Labbadia stehe für „eine offensiv ausgerichtete Spielweise.“ Als Trainer bringe er „genau die Qualitäten mit, die unser Team mit Potenzial braucht.“

Kovac war ein Kandidat

Preetz betont, dass Labbadia „auf Überzeugung“ verpflichtet worden sei. Erste Wahl war er freilich nicht. Lieber hätten die Berliner Niko Kovac als Coach verpflichtet. Es sei „kein Geheimnis“, dass er mit dem Kroaten „in Kontakt stand“, zitiert der „kicker“ den Verantwortlichen der alten Dame. Dabei sei es auch „um ein mögliches Engagement bei Hertha BSC“ gegangen. Offenbar hat sich Kovac dagegen entschieden, künftig an der Spree zu arbeiten. Geschlossen ist diese Tür aber von Vereinsseite deshalb0 nicht für immer. Es sei „völlig klar“, dass der frühere Mittelfeldspieler „ein Berliner Junge ist und unser Trikot getragen hat“, schildert Preetz vielsagend. Read the rest of this entry »